In der Bilanz von 2024 freute sich der Weinheimer Technologiekonzern Freudenberger über einen „starken Ergebniswachstum“ und berichtete von hohen Investitionen. Umso überraschter zeigten sich die Mitarbeiter:innen und Betriebsrät:innen als sie Ende 2024 von der drohenden Schließung erfuhren. Nach einer Protestaktion im Januar folgte vor 2 Tagen eine weitere Aktion der Beschäftigten.
Das Werk im Ennstal ist technisch auf dem neusten Stand, einer der wenigen Standorte, die bereits CO2 neutral sind und die Belegschaft hochqualifiziert. Unsere Solidarität liegt bei den Mitarbeiter:innen, die sich mutig gegen die Schließung wehren.